Grüß Gott,
darf ich mich Ihnen näher vorstellen?
Mein Name ist Cornelia Stößel. Ich wurde 1964 in Bamberg geboren und lebe mit meinem Mann in einem Dorf in Oberfranken. Es sind die Eindrücke des Maintals, der weite Blick vom Staffelberg, die Nähe der vierzehn Heiligen, die Erhabenheit von Kloster Banz und nicht zuletzt meine Liebe zu Bamberg, die viele meiner Geschichten und Gedichte prägen. Da zwei meiner drei Kinder inzwischen flügge wurden und nach dem Studium das Hotel Mama verlassen haben, bleibt viel Zeit zum Schreiben.
Doch, was war vor dem Schreiben? Realschule, Fachhochschulreife, Ausbildung zur Krankenschwester, einige Jahre Tätigkeit am Klinikum Bamberg und dann eine lange und intensive Familienzeit.
Seit wann ich schreibe? Es begann im Alter von 10 oder 12 Jahren, zunächst ganz banal mit alltäglichen, täglichen Tagebucheinträgen, Briefen, auch solchen, die nie abgeschickt wurden und einigen pubertär melancholischen Liebesgedichten. Später, bereits Mutter, schrieb ich kleine Geschichten für meine Kinder und besinnliche Weihnachtsgeschichten für Freunde und Verwandte.
Wo ich schreibe? Im Cafe … bei den Textwebern, einer Schreibgruppe in Bamberg … auf der Parkbank … allein an meinem Schreibtisch.
Wann ich schreibe? Am liebsten mitten in der Nacht, wenn alles schläft. Ungehindert streife ich dann durch meine Gedankenwelten, begegne Geschichten und Gedichten, die nur darauf warten niedergeschrieben zu werden.
Mein Schreiben entwickelte eine Eigendynamik, wurde selbstverständlich, notwendig, wurde zum Bedürfnis, zur Leidenschaft. Und irgendwann drängte sich der verwegene Gedanke auf, meine Geschichten einer größeren Leserschaft vorzustellen. Es folgten:
- Der Verkauf von Weihnachtsgeschichten
als selbst gebundene Hefte - Erste Veröffentlichungen einiger meiner Gedichte in Anthologien
- Lesungen in Bamberg zusammen mit den Textwebern auf Einladung der Initiatoren von ‚Mode macht Mut‘ und im Rahmen der Veranstaltung Lichthöfe, einem Projekt der Aktiven Mitte, in der Stadtbücherei Bamberg.
Bildhafte Eindrücke zu den Lesungen finden sie → Hier - Eine private adventliche Lesung unter dem Motto:
„Tee, Gedichte und mehr“
im Dezember 2015 mit Freunden und Verwandten - Wortwerke, die die Skulpturen des Bildhauers Ulf Eggert in Lichtenfels begleiten. Eine Künstlerkooperation;
- Veröffentlichungen verschiedener Kurzgeschichten in Anthologien
Näheres → Hier! - Monatliche Schreibstunden in meiner Schreibwerkstatt
von November 2016 bis März 2018 - Monatliches Schreiben in der Schreibstube der Abtei Maria Frieden
seit April 2018
Information für Leute, die gerne mit mir schreiben möchten
befinden sich → Hier - Veröffentlichungen in der Bamberger Onlinezeitung
Ab Februar 2017 erschienen unter der Rubrik Kultur/Freitagsreime wöchentlich meine Gedichte und verdichteten Gedanken.
Im Juli 2020 wurde die Rubrik in Kultur/FreitagsText umbenannt.
Dort findet man jetzt wöchentlich, unregelmäßig wechselnd, Lyrik- und Prosabeiträge aus meiner Feder.
Zum Lesen klicken Sie → Hier
Was gibt es noch außer Schreiben?
Bücher und Pflanzen.
Von meinen Büchern liegen stets einige zum Lesen bereit, die anderen warten in Regalen, werden immer und immer wieder gelesen und manchmal verliehen, aber nur sehr ungern. Es gibt so viele Menschen, die Bücher in ihr Herz und ihre Schränke schließen und dann nie mehr frei lassen. Und ich vermisse diese Bücher, jedes einzelne.
Meine Pflanzen … sie stehen an allen für Pflanzen verträglichen Plätzen in unserem Haus. Als Pflanzenliebhaber hege und pflege ich auch einen Garten, streife durch Wälder und Felder und durch fremde Gärten, wenn ich dazu eingeladen werde und liebe es auf Gartenmessen Pflanzenneuheiten zu entdecken.
Möchten Sie einen Blick in meinen Garten werfen?
Dann klicken Sie hier → Bin im Garten
Und nun wünsche ich Ihnen noch viel Freude beim Lesen und Stöbern auf meiner Seite.
